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Bautrocknung

Schützen Sie Ihre wertvolle Bausubstanz

Bautrocknung

Bautrocknung ist eine sehr spezielle Aufgabe. Erst muss analysiert werden, was für ein Schaden genau vorliegt. Danach kann entschieden werden auf welche Art der Trocknung zurückgegriffen werden sollte.

Bei der Bautrocknung gibt es verschiedene Verfahren. Einen Auszug der Möglichkeiten davon haben wir für Sie aufgearbeitet. Gern beraten wir Sie zu den einzelnen Verfahren und wählen zusammen mit Ihnen aus, was die beste Lösung ist.

Die Bautrocknung erfolgt in der Regel sobald der Bau vor eindringender Feuchte von außen geschützt ist. Häufig ist die Bautrocknung Voraussetzung für weitere Baumaßnahmen. So kann beispielsweise kein Boden verlegt werden, so lange die Bausubstanzen noch feucht sind. Die Bautrocknung sollte beim Bau zeitlich gut durchdacht und professionell durchgeführt werden. Sichern Sie die Bausubstanz Ihres Neubaus durch eine professionelle Bautrocknung. Wir beraten Sie gerne!

Möchten Sie mehr wissen?

Unsachgemäße Trocknung birgt die Risiken einer Übertrocknung des Gebäudes. Dies kann sich zum Beispiel mit Rissen in Holzbalken oder Treppen widerspiegeln. Die Räume müssen „richtig“ und durchdacht belüftet werden, damit sich die feuchte Luft oder der Wasserdampf absetzen kann. Auch der Stromverbrauch bei einfachen Geräten sollte beachtet werden – die Stromkosten können bei einer länger andauernden Trocknung immens sein.

Bei einer Bautrocknung von einem Fachmann machen Sie alles richtig. Besser einmal professionell getrocknet als später Schäden in der Bausubstanz. Aktive Wasser­schaden­sanie­rung bei einer Über­schwem­mung mit der Unterstützung von leistungs­fähigen Pumpen und Saug­vor­rich­tungen oder vor­beu­gende Maß­nahmen im Sanie­rungs­bereich, wie zum Beispiel gegen Schimmel­bildung nach einer Trocknung sollten immer zusätz­lich besprochen werden.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Bautrocknung. Hier haben wir einige davon ausgewählt, um Ihnen diese näher zu erläutern. Selbstverständlich beraten wir Sie gern persönlich und umfassend bei jedem Problem rund um dieses Thema.

Kondenstrocknung durch Luftentfeuchtung

Kondenstrocknung durch Luftentfeuchtung

Egal, welche Außentemperatur gerade herrscht - mit einer professionellen Kondens­trocknung ist es jederzeit möglich, die gewünschte Luftfeuchtigkeit herzustellen.

Bei der Kondens­trocknung wird die Luft­feuchtigkeit gesenkt, indem feuchte Luft angesaugt und abgekühlt wird. Neubauten können so eher bezogen und Kosten können verringert werden, da die vorhandene Feuch­tig­keit nicht energie­intensiv über die normale Heizungs­wärme entfernt werden muss. Der Raumluft wird bei diesem System also Feuchtigkeit entzogen während auf der anderen Seite auch gleichzeitig trockene warme Luft in den Raum ausgegeben wird.

Bestimmte Gebäude- oder Raum­gegeben­heiten müssen stets bei dem Einsatz berück­sichtigt werden. Hohl­räume oder verborgenes Dämm­material, das feucht ist, muss natürlich vorab getrocknet werden bzw. deren Feuch­tigkeits­ursache zuerst beseitigt werden. Um die Effek­tivität zu steigern können zusätzlich noch leistungs­starke Gebläse mitgenutzt werden um den Prozess zu beschleunigen.

Infrarottrocknung

Infrarottrocknung

Die Möglichkeiten des Infrarot­trocknens ist von der Effizienz bei der Trocknung von Wänden kaum zu überbieten.

Bei Wandstärken bis zu 40 cm ist diese Möglichkeit einsetzbar. Der Aufbau- und Über­wachungs­auf­wand ist bei der Infra­rot­lösung gering, das Verfahren schnell. Wie es: Beide Verfahren bringen, durch unter­schied­liche Arten, Mole­küle zum Schwingen. Dies sorgt dafür, dass sich das Material erwärmt und dadurch ein zügiger Feuch­tig­keits­ab­trans­port in die Wege geleitet wird.

Trocknung von Spezialstellen

Trocknung von Spezialstellen

Wenn es einmal einen Wasserschaden gab, ist das Gesamtausmaß der Zerstörung oft nicht auf den ersten Blick zu sehen.

Im Falle eines Wasser­schadens ist schnelles Handeln angesagt. Der augen­schein­liche Schaden wird in Ordnung gebracht. Doch das ganze Ausmaß an Feuch­tig­keit wird meist viel später entdeckt:

An Hohlräumen, im Dämm­material oder Mate­ria­lien, die nicht so leicht zugäng­lich sind. In solchen Fällen muss indi­vidu­ell ent­schie­den werden, welches Ver­fah­ren ein­ge­setzt wird. Es ist auch möglich, mehrere Verfahren parallel einzusetzen.